Stellenausschreibung Nr. 65/2023
Akademische Mitarbeiterin / Akademischer Mitarbeiter (w/m/d)
Tätigkeitsbeschreibung
Sie arbeiten eigenverantwortlich in einem international ausgerichteten Projekt an der Qualifizierung neuentwickelter Strukturwerkstoffen für ihre Anwendung in hochbelasteten Komponenten zukünftiger Fusionsreaktoren. Ihre Aktivitäten umfassen:
- Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von komplexen Ermüdungs- und bruchmechanischen Versuchen
- Modellierung des in den Versuchen beobachteten Verformungs- und Schädigungsverhaltens mit geeigneten, bei Bedarf weiterzuentwickelnden Stoffgesetzen
Persönliche Qualifikation
Sie verfügen über:
- ein wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom (Uni) / Master) in den Fachrichtungen Maschinenbau, Mechanik oder Materialwissenschaften.
- fundierte Kenntnisse in der Werkstoff- und Strukturmechanik
- gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift.
Darüber hinaus sind von Vorteil Erfahrungen mit der Anwendung nichtlinearer Modellen zur Beschreibung des Verformungs- und Schädigungsverhaltens von Metallen bei hohen Temperaturen, idealerweise im Rahmen einer Abschlussarbeit oder Promotion.
Entgelt
EG 13, sofern die fachlichen und persönlichen Voraussetzungen erfüllt sind.
Organisationseinheit
Institut für Angewandte Materialien - Werkstoff- und Grenzflächenmechanik (IAM-MMI)
Eintrittstermin
01.04.2023
Vertragsdauer
befristet für drei Jahre
Bewerbungsfrist bis
02.04.2023
Fachliche/r Ansprechpartner/in
Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne Dr. Mario Walter, Tel. +49 721 608- 23753.
Bewerbung
Bitte bewerben Sie sich online mit dem unten stehenden Button auf diese Stellenausschreibung Nr. 65/2023.
Personalservice (PSE) - Personalbetreuung
Herr Meschar
Telefon: +49 721 608-25029,
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Wir streben eine möglichst gleichmäßige Besetzung der Arbeitsplätze mit Beschäftigten (w/m/d) an und würden uns daher insbesondere über Bewerbungen von Frauen freuen.
Bei gleicher Eignung werden anerkannt schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt.