Stellenausschreibung Nr. 364/2024
Technische Mitarbeiterin / Technischer Mitarbeiter (w/m/d)
Tätigkeitsbeschreibung
Das Fusionsmateriallabor ist eines der führenden Labore in Deutschland zur Entwicklung und Qualifizierung von Werkstoffen für künftige Fusionsreaktoren. Ihr Aufgabengebiet umfasst die folgenden Tätigkeiten:
- Bedienung, Wartung und Instandhaltung der technischen Gebäudeinfrastruktur
- Wiederkehrenden Prüfungen, den Neuaufbau und die Dokumentation von Anlagen
- Betreuung von anspruchsvollen Versuchseinrichtungen und Elektronenmikroskopie in Aufbau und Betrieb
- Durchführung von Experimenten an Werkstoffproben und die Dokumentation der Ergebnisse
Die Tätigkeit wird zeitweise in Kontrollbereichen und gesicherten Bereichen ausgeübt und ist mit Rufbereitschaft verbunden.
Persönliche Qualifikation
Sie verfügen über eine abgeschlossene Weiterbildung zur staatlich geprüften Technikerin / zum staatlich geprüften Techniker (w/m/d) der Fachrichtungen Elektrotechnik, Mechatronik oder Nachrichtentechnik
IT-Kenntnisse für elektronische Versuchs- und Probenverwaltung
gute Englischkenntnisse
Erfahrungen an Schaltanlagen wären wünschenswert
Entgelt
EG 9b, sofern die fachlichen und persönlichen Voraussetzungen erfüllt sind.
Organisationseinheit
Institut für Angewandte Materialien - Werkstoff- und Grenzflächenmechanik (IAM-MMI)
Eintrittstermin
sofort
Vertragsdauer
unbefristet
Bewerbungsfrist bis
15.01.2025
Fachliche Ansprechperson
Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne Herr Dr. Hans-Christian Schneider, Tel. +49 721 608- 23650.
Bewerbung
Bitte bewerben Sie sich online mit dem unten stehenden Button auf diese Stellenausschreibung Nr. 364/2024.
Personalservice (PSE) - Personalbetreuung
Herr Meschar
Telefon: +49 721 608-25029,
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Wir streben eine möglichst gleichmäßige Besetzung der Arbeitsplätze mit Beschäftigten (w/m/d) an und würden uns daher insbesondere über Bewerbungen von Frauen freuen.
Bei gleicher Eignung werden anerkannt schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt.