Stellenausschreibung Nr. 465/2024

Technische Mitarbeiterin / Technischer Mitarbeiter (w/m/d)

Tätigkeitsbeschreibung

Das Fusionsmateriallabor ist eines der führenden Labore in Deutschland zur Entwicklung und Qualifizierung von Werkstoffen für künftige Fusionsreaktoren. Ihr Aufgabengebiet umfasst die folgenden Tätigkeiten:

  • Durchführung von Versuchen an inaktiven und radioaktiven Stoffen
  • Untersuchung an radioaktiven Proben am Elektronenmikroskop
  • Aufbau und Betreuung von anspruchsvollen Versuchseinrichtungen
  • Wiederkehrende Prüfungen und Dokumentation von Anlagen
Persönliche Qualifikation
  • Sie verfügen über eine abgeschlossene Weiterbildung zur staatlich geprüften Technikerin / zum staatlich geprüften Techniker (w/m/d) der Fachrichtung Mechanik, Mechatronik oder alternativ im Bereich Elektro mit Erfahrung in mechanischen Komponenten
  • IT-Kenntnisse für elektronische Versuchs- und Probenverwaltung
  • gute Englischkenntnisse

Das Fusionsmateriallabor besitzt eine strahlenschutzrechtliche Genehmigung. Die Tätigkeit erfordert daher die Durchführung einer Zuverlässigkeitsüberprüfung nach §12b AtG

Entgelt

EG 9b, sofern die fachlichen und persönlichen Voraussetzungen erfüllt sind. 

Organisationseinheit

Institut für Angewandte Materialien - Werkstoff- und Grenzflächenmechanik (IAM-MMI)

Eintrittstermin

sofort

Vertragsdauer

31.08.2027

Bewerbungsfrist bis

15.01.2025

Fachliche Ansprechperson

Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne Dr. Hans-Christian Schneider, Tel. +49 721 608- 23650.

Bewerbung

Bitte bewerben Sie sich online mit dem unten stehenden Button auf diese Stellenausschreibung Nr. 465/2024.
Personalservice (PSE) - Personalbetreuung

Herr Meschar
Telefon: +49 721 608-25029,

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen

Wir streben eine möglichst gleichmäßige Besetzung der Arbeitsplätze mit Beschäftigten (w/m/d) an und würden uns daher insbesondere über Bewerbungen von Frauen freuen.

Bei gleicher Eignung werden anerkannt schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt.