Stellenausschreibung Nr. 305/2025
Elektronikerin / Elektroniker / Mechatronikerin / Mechatroniker (w/m/d)
Tätigkeitsbeschreibung
Das Fusionsmateriallabor ist eines der führenden Labore in Deutschland zur Entwicklung und Qualifizierung von Werkstoffen für künftige Fusionsreaktoren. Ihr Aufgabengebiet umfasst die folgenden Tätigkeiten:
- Betreuung der technischen Anlagen des Fusionsmateriallabors in unserer Gruppe Technik und Anlagenbetrieb
- Durchführung von wiederkehrenden Prüfungen
- Instandhaltung, Modernisierung und Neuaufbau von elektrischen und elektronischen Komponenten bei Versuchseinrichtungen und Anlagentechnik
Die Tätigkeit wird zeitweise in Kontrollbereichen und gesicherten Bereichen ausgeübt und ist mit Rufbereitschaft verbunden.
Persönliche Qualifikation
Sie verfügen über:
- eine abgeschlossene Ausbildung als Mechatroniker (w/m/d) oder Elektroniker (w/m/d) mit erster Berufserfahrung
- Erfahrung an Schaltanlagen oder anderweitige Erfahrung in Steuerungs- oder Mess- und Regeltechnik
- IT-Kenntnisse für elektronische Versuchs- und Prüfdatenverwaltung
- Englischkenntnisse
- Teamfähigkeit, Ideen und Interesse an Neuem
Das Fusionsmateriallabor besitzt eine strahlenschutzrechtliche Genehmigung. Die Tätigkeit erfordert daher die Durchführung einer Zuverlässigkeitsprüfung nach §12b AtG.
Organisationseinheit
Institut für Angewandte Materialien - Werkstoff- und Grenzflächenmechanik (IAM-MMI)
Eintrittstermin
sofort
Entgelt
EG 6 TV-L, sofern die fachlichen und persönlichen Voraussetzungen erfüllt sind.
Vertragsdauer
unbefristet
Bewerbungsfrist bis
25.08.2025
Fachliche Ansprechperson
Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne Herr Dr. Hans-Christian Schneider, Tel. +49 721 608- 23650.
Bewerbung
Bitte bewerben Sie sich online mit dem unten stehenden Button auf diese Stellenausschreibung Nr. 305/2025.
Personalservice (PSE) - Personalbetreuung
Herr Meschar
Telefon: +49 721 608-25029,
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Bei gleicher Eignung werden anerkannt schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt.