Stellenausschreibung Nr. 1314/2025
Volljuristin / Volljurist (w/m/d) im Verwaltungsrecht
Teilzeit 50%
Tätigkeitsbeschreibung
Innerhalb der Dienstleistungseinheit Hochschulrecht und Akademische Angelegenheiten (HAA) sind Sie eine Ansprechperson in allen rechtlichen Angelegenheiten des KIT.
In Abstimmung mit Vorgesetzten bearbeiten Sie ein breitgefächertes Aufgabengebiet. Die Tätigkeit umfasst beratende und rechtsgestaltende Aufgaben auf dem Gebiet des Verwaltungsrechts und schließt die Vertretung des KIT vor den Verwaltungsgerichten ein. Sie beinhaltet unter anderem die Bearbeitung von Rechtsangelegenheiten auf dem Gebiet des Hochschulrechts und des allgemeinen Verwaltungsrechts, die Betreuung von Gremien der akademischen Selbstverwaltung sowie die Gestaltung und Prüfung von Satzungen und hochschulrechtlichen Verträgen.
Persönliche Qualifikation
- Sie sollten neben dem zweiten juristischen Staatsexamen über fundiertes Fachwissen im Verwaltungsrecht und nach Möglichkeit über Erfahrungen im Hochschulbereich verfügen.
- Ideal wären Erfahrungen in der Wissenschaftsadministration.
- Kenntnisse der englischen Sprache, fließend in Wort und Schrift, sind notwendig.
- Grundlegende Französischkenntnisse sind von Vorteil.
- Die vielseitigen und komplexen Aufgaben erfordern in hohem Maße Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit, Pragmatik und Einfühlungsvermögen in studentische und akademische Belange sowie Engagement.
Organisationseinheit
Campus Süd
Eintrittstermin
zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Entgelt
EG 13 TV-L, sofern die fachlichen und persönlichen Voraussetzungen erfüllt sind.
Vertragsdauer
befristet bis zum 30.06.2029
Bewerbungsfrist bis
07.12.2025
Fachliche Ansprechperson
Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne Frau Hilkert, Tel. +49 721 608-41739.
Bewerbung
Bitte bewerben Sie sich online mit dem unten stehenden Button auf diese Stellenausschreibung Nr. 1314/2025.
Personalservice (PSE) - Personalbetreuung
Frau Kehrer
Telefon: 0721 608-45415,
Kaiserstr. 12, 76131 Karlsruhe
Bei gleicher Eignung werden anerkannt schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt.