Mitarbeiterin / Mitarbeiter (w/m/d) in der Wissenschaft im Bereich Rechtswissenschaften
Teilzeit 50%
Tätigkeitsbeschreibung
Zu den Aufgaben gehören die Mitwirkung und Unterstützung in der juristischen Lehre, die Mitarbeit bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen auf dem Gebiet des Bürgerlichen Rechts, des Rechts des geistigen Eigentums (insbesondere des Urheberrechts) sowie des Kunstrechts, die Organisation und Betreuung von Tagungen, sowie die Verbindung des Rechts zu den technischen Disziplinen am KIT.
Die Gelegenheit zur Promotion ist bei Vorliegen eines Prädikatsexamens sowie darüber hinaus in begründeten Ausnahmefällen gegeben.
Persönliche Qualifikation
Sie verfügen über mindestens ein juristisches Staatsexamen und bringen im Zusammenwirken mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des öffentlich-rechtlichen Lehrstuhls und den Forschungsgruppen Rechtsinformatik und Patentrecht Freude an teamorientierter Arbeit und Neugier zur interdisziplinären Arbeit mit.
Entgelt
Das Entgelt erfolgt auf der Grundlage des Tarifvertrages des öffentlichen Dienstes in der Vergütungsgruppe TV-L E13, sofern die fachlichen und persönlichen Voraussetzungen erfüllt sind.
Das bieten wir Ihnen
Organisationseinheit
Institut für Informations- und Wirtschaftsrecht (IIWR)
Eintrittstermin
zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Vertragsdauer
befristet auf 2 Jahre
Bewerbungsfrist bis zum
15.08.2022
Fachliche/r Ansprechpartner/in
Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne Fabian Herr, E-Mail: fabian.herr@kit.edu.
Bewerbung
Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte in Form einer einzigen PDF-Datei per E-Mail an: recht@zar.kit.edu
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Zentrum für Angewandte Rechtswissenschaft (ZAR) / Institut für Informations- und Wirtschaftsrecht (IIWR)
Vincenz-Prießnitz-Str. 3, Geb. 07.08
D-76131 Karlsruhe
Ausschreibungsnummer: 2151/2022
Wir streben eine möglichst gleichmäßige Besetzung der Arbeitsplätze mit Beschäftigten (w/m/d) an und würden uns daher insbesondere über Bewerbungen von Frauen freuen.
Bei gleicher Eignung werden anerkannt schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt.