Stellenausschreibung Nr. 421/2024

Chemisch-technische Assistentin / Chemisch-technischer Assistent (w/m/d)

Tätigkeitsbeschreibung

Ihr Aufgaben umfassen im Wesentlichen:

  • Synthese und Analysen unterschiedlicher anorganischer Proben für die Kristallzüchtung mit physikalischen und chemischen Analysemethoden (EDX, XRD, magnetische Messungen)
  • Inbetriebnahme, Kalibration und Überprüfung der erforderlichen Apparaturen und Messgeräte (Öfen für Kristallzüchtung, Mikroskope, Drahtsägen)
  • Bestellung von Laborbedarf und Analysegasen
  • Allgemeine Laborarbeiten wie Probenaufbereitung, Wartung und Instandhaltung von Apparaturen und Laborgeräten
Persönliche Qualifikation

Sie verfügen über:

  • eine Ausbildung zur Chemisch-technischen Assistentin / zum Chemisch-technischen Assistent oder zur Chemielaborantin / zum Chemielaborant 
  • fundierte Kenntnisse in der chemischen Synthese und Analyse sowie Erfahrungen im Bereich kleiner technischer Anlagen
  • Eigeninitiative, Sorgfalt und analytische Fähigkeiten für die tägliche Arbeit im Labor
  • Kommunikationsfähigkeit, Lernbereitschaft und Teamfähigkeit, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
Entgelt

EG 7, sofern die fachlichen und persönlichen Voraussetzungen erfüllt sind. 

Organisationseinheit

Institut für Quantenmaterialien und -technologien (IQMT)

Eintrittstermin

ab sofort

Vertragsdauer

befristet für 2 Jahre

Bewerbungsfrist bis

16.09.2024

Fachliche Ansprechperson

Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne Herr Dr. Amir-Abbas Haghighirad , Tel. +49 721 608-22333

Bewerbung

Bitte bewerben Sie sich online mit dem unten stehenden Button auf diese Stellenausschreibung Nr. 421/2024.
Personalservice (PSE) - Personalbetreuung

Frau Goerke
Telefon: +49 721 608-25006,

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen

Wir streben eine möglichst gleichmäßige Besetzung der Arbeitsplätze mit Beschäftigten (w/m/d) an und würden uns daher insbesondere über Bewerbungen von Frauen freuen.

Bei gleicher Eignung werden anerkannt schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt.