Stellenausschreibung Nr. 520/2024

Examinierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in (w/m/d)

im Wechselschichtdienst (früh, spät, nachts)

Tätigkeitsbeschreibung

Sie arbeiten im täglichen Ambulanzbetrieb unserer Medizinischen Dienste am Campus Nord mit. Als arbeitsmedizinische Assistenz führen Sie eigenverantwortlich EKG, Seh- und Hörtests durch. Messtechnische Aufgaben im Bereich der Strahlenunfallambulanz und Personendekontamination gehören ebenso zu Ihrem Aufgabengebiet, wie Notfalleinsätze auf dem Betriebsgelände. Im Rettungsfall wird die Tätigkeit auch in Sicherungsbereichen ausgeübt. 

Die Tätigkeit wird im Wechselschichtdienst (früh, spät, nachts) ausgeübt und ist mit Anforderungen an das Trage- und Hebevermögen verbunden.

Persönliche Qualifikation

Sie sind examinierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in (w/m/d), haben mehrjährige vor allem notfall- oder intensivmedizinische Berufserfahrung, verfügen über einen Führerschein der Klasse B, haben Grundkenntnisse in Englisch und idealerweise Erfahrung bei der Anwendung medizinischer Software. Persönlich zeichnen Sie sich durch ein sicheres, freundliches und situationsadäquates Auftreten aus. 

Entgelt

EG 9a, sofern die fachlichen und persönlichen Voraussetzungen erfüllt sind. 

Organisationseinheit

Dienstleistungseinheit Medizinische Dienste (MED)

Eintrittstermin

ab sofort

Vertragsdauer

Unbefristet

Bewerbungsfrist bis

30.11.2024

Fachliche/r Ansprechpartner/in

Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne Dr. med. Andrea Stahl, andrea.stahl@kit.edu.

Bewerbung

Bitte bewerben Sie sich online mit dem unten stehenden Button auf diese Stellenausschreibung Nr. 520/2024.
Personalservice (PSE) - Personalbetreuung

Frau Kaiser
Telefon: +49 721 608-22438,

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen

Wir streben eine möglichst gleichmäßige Besetzung der Arbeitsplätze mit Beschäftigten (w/m/d) an und würden uns daher insbesondere über Bewerbungen von Frauen freuen.

Bei gleicher Eignung werden anerkannt schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt.