Zu den Aufgaben gehört die Beteiligung am Lehrprogramm im Bereich Produktionswirtschaft, die Leitung und inhaltliche Weiterentwicklung einer interdisziplinär zusammengesetzten Forschungsgruppe sowie die Akquirierung und Betreuung von interdisziplinären, praxisorientierten Forschungsprojekten, die sich mit vielfältigen Problemstellungen des betrieblichen und systemischen Resilienz- und Risikomanagements beschäftigen. Im Vordergrund stehen dabei insbesondere solche Fragestellungen, die Ansätze zur Analyse, Bewertung und nachhaltigen Entscheidungsunterstützung für unterschiedliche Stakeholder fördern.

Sie verfügen über ein erfolgreiches Hochschulstudium und eine qualifizierte, möglichst ausgezeichnete Promotion in den Fachrichtungen Wirtschaftsingenieurwesen, Betriebswirtschaftslehre, Ingenieurwissenschaften oder ähnlichen Bereichen. Grundlegende Kenntnisse in der Entwicklung und Anwendung quantitativer Methoden und Erfahrungen in der mathematischen Modellierung sind erwünscht und durch wissenschaftliche Publikationen in internationalen Fachzeitschriften nachgewiesen. Neben der fachlichen Eignung werden ein hohes Engagement und sehr gute deutsche und englische Sprachkenntnisse erwartet. Die Voraussetzungen für eine Ernennung in ein Beamtenverhältnis müssen erfüllt sein.